Eigentlich sind wir große Fans des persönlichen Zusammenkommens. Das FRANZ!werk als Ort der Begegnung, des Austausches, zur Erweiterung von Perspektiven, zum gemeinsamen (er)schaffen. Eine größere und offizielle Eröffnung des FRANZ!werks stand eigentlich bald an, nun ja, jetzt halt erstmal nicht. Wie so oft, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Aber, wir sind ja nicht auf den Kopf gefallen und in den Sand stecken wir unsere Köpfe schon gleich gar nicht.
Digital können wir zum Glück aus dem Effeff, und da wir nicht komplett auf Gesellschaft und Austausch ver-zichten wollen, weiterhin gute Ideen spinnen und bei der digitalen Vernetzung in Corona-Zeiten helfen wollen, (er)öffnen wir das FRANZ! einfach auch virtuell.
Wir sind große Fans des persönlichen Zusammenkommens. Das FRANZ!werk als Ort der Begegnung, des Austausches, zur Erweiterung von Perspektiven, zum gemeinsamen (er)schaffen. Eine größere und offizielle Eröffnung des FRANZ!werks stand eigentlich an, nun ja, jetzt halt erstmal nicht. Wie so oft, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Aber, wir sind ja nicht auf den Kopf gefallen und in den Sand stecken wir unsere Köpfe schon gleich gar nicht.
Digital können wir zum Glück aus dem Effeff, und da wir nicht komplett auf Gesellschaft und Austausch ver-zichten wollen, weiterhin gute Ideen spinnen und bei der digitalen Vernetzung in Corona-Zeiten helfen wollen, (er)öffnen wir das FRANZ! einfach auch virtuell.
Eigentlich sind wir große Fans des persönlichen Zusammenkommens. Das FRANZ!werk als Ort der Begegnung, des Austausches, zur Erweiterung von Perspektiven, zum gemeinsamen (er)schaffen. Eine größere und offizielle Eröffnung des FRANZ!werks stand eigentlich bald an, nun ja, jetzt halt erstmal nicht. Wie so oft, kommt es oft erstens anders und zweitens als man denkt.
Aber, wir sind wir ja nicht auf den Kopf gefallen und in den Sand stecken wir unsere Köpfe schon gleich gar nicht.
Digital können wir zum Glück aus dem Effeff, und da wir nicht komplett auf Gesellschaft und Austausch verzichten wollen, viele gute Ideen spinnen und bei der digitalen Vernetzung in Corona-Zeiten helfen wollen, (er)öffnen wir das FRANZ! einfach auch virtuell.
Alles beginnt Hier und Jetzt. Schritt für Schritt. So auch das virtuelle FRANZ! Den Anfang macht:
Ist es in der analogen Welt noch ein weiter Weg zu unserem geplanten Cocreation-Café, so ging das digital echt schnell. Kurz mal hingemalt, jedem Tisch einen virtuellen Meetingraum zugeordnet und auf veröffentlichen gedrückt.
„Setzt“ euch einfach an einen Tisch in dem ihr auf die Tischnummer klickt und macht was los. An Erfrischungen arbeiten wir noch. Ebenso wie an Tischreservierungen. Ein Trinkspruch pro Tisch haben wir aber bereits anzubieten ;-).
Idealisten dieser Welt vereinigt euch!
Die Dinge brauchen so lange wie sie brauchen und entwicklen sich wie sie sich entwickeln.
Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, dass durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört.
Wenn die Vergangenheit in Zukunft schöner gewesen sein soll, müssen wir es jetzt besser machen.
BE
HERE
NOW
Für den Start des virtuellen FRANZ! beginnen wir mit den Cafébereich. Unsere virtuelle WERKskantine besteht aus mehreren Videochaträumen, in denen wir uns treffen können. Was dort passiert, hängt von den Menschen ab, die am jeweiligen Tisch Platz nehmen.
Eine weitere Virtualisierung des FRANZ! ist angedacht (Workshopräume, Veranstaltungen, Office, etc.). Schau mer mal wie sich alles so entwickelt…
Kommt bald. Wir basteln da gerade an einem Kalender rum, damit das flowig läuft.
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ (uff 😉
Das virtuelle FRANZ! entsteht, das analoge ist auch weiterhin in Arbeit und in (eingeschränkten) Betrieb und kostet weiter Geld. Daher freuen wir uns über deine Unterstützung!
Wie genau kommt hier bald dazu. Abonniere bis dahin gerne unseren Newsletter und bleib informiert.